Ich habe für den Unterschleißheimer Online einen Artikel verfasst, auf den es sich lohnt hinzuweisen. – Hier ist der Link.
Kategorie: Lokal
Dies ist ein Gastbeitrag. Der Autor ist Martin Nieroda, der stellvertretende Ortsvorsitzende der CSU in Unterschleißheim. Er nimmt Stellung zu den Artikeln im Lohhofer Landkreis Anzeiger.
Ich begehe gleich mal zu Beginn einen Fehler. Als Vertreter der CSU beziehe ich mich in einem Artikel auf die SPD. Ich tappe also in die Falle, denn ich halte die Partei weiterhin im Fokus.
Nun gut, warum schreibe ich dann das? Mir scheint es den Fehler wert zu sein, hier mal kurz innezuhalten und zu analysieren.
„Moralapostel Nieroda“ – Die Doppelmoral der Freien Bürger.
Der Artikel beginnt folgendermaßen:
„Pünktlich zur Osterzeit hat CSU-Pressesprecher und -Moralapostel Nieroda mit seinen Polemiktiraden wieder einmal den unsäglichen Politikstil seiner Partei unter Beweis gestellt. Anstatt die politische Debatte mit Sachargumenten und in Anstand zu führen, wird weiter diffamiert, was das Zeug hält.“ – Horst Kiehn, Pressesprecher der Freien Bürger
„Bei manchen Artikeln in der Wahlkampfzeit lohnt es sich eigentlich nicht, darauf zu reagieren.“ – Karl Rammelsberger, Georg Schaller (beide SPD)
Martin Nieroda hat es im LLA vom 24.03.2012 gut getroffen:
„Erinnern Sie sich noch an einen der wenigen schönen verschneiten Tage des vergangenen Winters an dem Sie im Valentinspark waren, um mit Ihren Kindern Schlitten zu fahren oder mit Freunden Eisstock zu schießen oder auch nur, um spazieren zu gehen. Stellen Sie sich vor, wie es gewesen wäre, einen Kaffee einen heißen Tee oder vielleicht sogar einen Glühwein zusammen mit Ihren Lieben zu genießen. Oder die ersten warmen Sonnenstrahlen auf einem Stuhl vor einem Café im Valentinspark auf der Haut zu spüren. Schlägt Ihr Herz bei diesen Gedanken nicht schon ein wenig höher?“
„Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten: daß es am rechten Fleck stehe, daß es wohlgegründet, daß es vollkommen ausgeführt sei“ – Johann Wolfgang von Goethe